Über Hans Hooss

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Hans Hooss und Liese

Straßen und Gebäude zu fotografieren, hat mich schon als Jugendlicher fasziniert, als ich mit der Kamera in den 70er-Jahre-Straßen von Stuttgart unterwegs war. Festgehalten habe ich meistens die banalen Neubauten dieser Zeit: In der Abstraktion – durch den Fotoabzug – in ein Artefakt verwandelt, aus ihrer Gegenwart herausgenommen und quasi unschädlich gemacht: Ein vielleicht naiver Akt magischen Umgestaltens der realen Welt.

Ich habe mich immer auch für Texte interessiert und habe dann Germanistik studiert. Jedoch hat mich der in Form gegossene Beton nie losgelassen und das Umherstreifen mit der Kamera mich vom „ordentlichen“ Studentendasein abgehalten.

Ich habe ein Faible für das Monumentale und finde es auch in kleinen Gebäuden. Meine Fotos sind bevorzugt Schwarz-Weiß, niemals überbelichtet, analog wirkend (so kann keine Verwechslung mit einem Rendering passieren). Monochrome Himmel in Pastelltönen kommen bei mir nur ausnahmsweise vor.

Wenn man die Bauwerke auf den Abzügen förmlich atmen hört, sie zu Wesenheiten geworden sind, bin ich meistens glücklich über das fotografische Ergebnis. Daher ist das Lauschen, das Zuhören ein sehr wichtiges Element meiner Arbeit. Ich denke, dies ist für einen Architekturfotografen wichtig. Und wenn Sie ihre Gebäude, Straßen, Räume atmen hören und auf eindrucksvolle Art sehen wollen, bin ich der richtige Fotograf für Sie. 

Telefon: +49 178 70 67 321
E-Mail: mail@hanshooss.de

Photographing streets and buildings already fascinated me as a teenager when I was travelling the streets of Stuttgart in the 1970s with my camera. I mostly captured the banal new buildings of the time: transformed into an artefact in abstraction – through the photographic print – taken out of their presence and rendered virtually harmless: a perhaps naive act of magical transformation of the real world.

I was always interested in texts and then studied German language and literature. However, the moulded concrete never let go of me and roaming around with my camera kept me from being a “proper” student.

I have a penchant for the monumental and find it even in small buildings. My photos are preferably black and white, never overexposed, analogue-looking (so there’s no confusion with a rendering). Monochrome skies in pastel colours are an exception for me.

When you can literally hear the buildings breathing on the prints, when they have become entities, I am usually happy with the photographic result. Listening is therefore a very important element of my work. I think this is important for an architectural photographer. And if you want to hear your buildings, streets and spaces breathe and see them in an impressive way, I am the right photographer for you.

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